Noten hören mit Relativer Solmisation
Sonntag, 4. März 2018, 10:00 - 17:00
Das begegnet uns sowohl im Chor („ich kann keine Notenlesen“) als auch im Instrumentalunterricht. Sie eignet sich für das Singen und Verstehen der Musik. Melodien können leicht und ohne Kenntnisse der Notenschrift verinnerlicht werden. Die Solmisation bringt umgehend innere Prozesse in Gang. Sie ist keine Methode, sondern ein universell-musikalisches Prinzip, das jeder Musikpädagoge auf seine Relative Solmisation öffnet die Ohren und macht empfänglich für die feinen Spannungsverhältnisse in der Musik. Sie spricht alle Sinne an: die Handzeichen machen melodische Verläufe greifbar und sichtbar. Zusammen mit den Tonsilben ermöglichen sie den Aufbau einer verlässlichen inneren Skala. Für den Einstieg in die musikalische Erziehung bildet die relative Solmisation einen idealen Ansatz. Das musikalische Erlebnis bleibt stets im Vordergrund und die musikalische Vorstellung von Tonalität und ein gutes inneres Gehör für reine Intonation entstehen ganz von alleine. Inhalte: Zielgruppe: Leitung: Sabine Kubasch Termin: So., 4. März 2018, 10-17 Uhr Ort: Lübecker Musikschule Kosten: 65 Euro Noten hören mit Relativer Solmisation
Ein Workshop für Laien und Musikpädagogen
Vielen Menschen stehen die Noten beim Musizieren im Weg.
Die Relative Solmisation ist ein Weg, Noten hören zu lernen.
Weise in seinen Unterricht einfließen lassen kann.
• Erfahrung der Relativen Solmisation
• Erleben der Intervalle
• Umgang mit Noten
• Übertragung aufs Instrument
Chor-Sänger, Musikschüler, Musikpädagogen und Chorleiter